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Ares Wami Lalique Spyder -

  2023-10-24

Er atmet den Charme der Dolce Vita: Der Ares Modena Wami Lalique Spyder ist eine Hommage an die elegantesten Roadster der 1950er und 1960erJahre. Die Weitsicht von Waleed Al Ghafari, Vorstandsvorsitzender von Ares, sowie von Silvio Denz, Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzender von Lalique, mündete in die Zusammenarbeit zwischen Ares Modena und dem renommierten französischen Hersteller von Schmuck und Luxus-Kristallobjekten Lalique – und in der Folge zur Entwicklung eines einzigartigen Roadsters im Vintage-Stil, der eine Reminiszenz an längst vergangene Zeiten ist.

Die Karosserie aus Kohlenstofffasern wurde im Centro Stile von Ares Modena von Hand gefertigt und erinnert an einige der großartigsten Roadster der 1950er und 1960er Jahre. Der Innenraum und die Aussenflächen sind mit 13 handgefertigten Kristallelementen von Lalique verziert, welche die herausragende Handwerkskunst der Kristallmanufaktur beweisen, sowie mit englischer Eiche und feinem Leder ausgekleidet. Daneben ist der Lalique Spyder mit modernster Fahrzeugtechnik ausgestattet, die für ein kraftvolles und kultiviertes Fahrverhalten sorgen. Insgesamt werden 12 Exemplare in vier verschiedenen Farbtönen produziert, etwa in Amalfi Rot und Mittelmeer Hellblau.

„Als kleines Kind war ich fasziniert von den Autos, die die Filmstars der 1950er und 1960er fuhren – in dieser wunderbaren und sorgenfreien Epoche, die wir alle als La Dolce Vita kennen“, sagt Waleed Al Ghafari, Vorstandsvorsitzender von Ares. „Diese Bewunderung brachte uns dazu, ein unvergleichliches Auto zu entwerfen und zu entwickeln – einen Roadster im Retro-Look, der nicht nur eine Hommage an einige der schönsten je gebauten Autos ist, sondern auch die bemerkenswerte Handwerkskunst von Lalique zeigt.“

Silvio Denz, Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzender von Lalique, erklärt: „Dank dieser perfekten Verbindung des bekannten Kristalldesigns von Lalique und der herausragenden Qualität der von Ares Design entwickelten Fahrzeugtechnik und -gestaltung führte diese Zusammenarbeit zu einem Meisterwerk, das ultimativen Luxus verkörpert. Diese wirklich besondere Kooperation führt das Werk René Laliques fort, dessen legendäre Kühlerfiguren zu den bekanntesten Objekten gehören, die in den Wilden Zwanzigern geschaffen wurden.“

Design

Vom vorderen Kotflügel über den Auspuff bis zu den Felgen inspiriert sich jedes Designelement des Ares Wami Lalique Spyder an den legendären Cabriolets der 1950er und 1960er Jahre. Der unverwechselbare Kühlergrill erinnert an den Maserati A6GCS Frua, während Seiten- und Hecklinien sowie seitliche Lufteinlässe die schlichte Schönheit von Modellen wie dem Ferrari 250 GT California aufgreifen.

Die weitläufige Verwendung von Chrom entspricht dem Retro-Design, etwa beim Auspuffrohr, den Stossstangenhörnern und den klassisch gestalteten Rädern. Unter der Lackierung in Amalfi Rot oder Mittelmeer Hellblau sorgt die handgefertigte Karosserie aus Kohlenstofffasern dafür, dass der Ares Wami Lalique Spyder sowohl robust als auch leicht ist, was wiederum die Leistungen des Autos steigert. Der Ares Wami Lalique Spyder inspiriert und orientiert sich an der Vision von Waleed Al Ghafari und wurde in Zusammenarbeit mit einem der grössten Kristallhersteller der Welt hausintern im Centro Stile von Ares Modena gebaut. Ares und Lalique teilen die gleichen Werte von Luxus und Tradition, die modernste Technologien mit althergebrachter Handwerkskunst verbinden, um einzigartige Kreationen entstehen zu lassen, die alle Epochen und Moden überdauern. Der Wami ist mit seiner schlanken Silhouette und seinem durch die Kristallobjekte von Lalique verschönerten Innenraum das perfekte Projekt, um die Identitäten der beiden Marken zusammenzuführen.

Innenraum

Im Innern kommt die geballte Handwerkskunst von Lalique voll zur Geltung, wenn das berühmte Kristall auf englische Eiche und italienisches Leder trifft. Die 13von Hand hergestellten Kristallelemente, die in das Cockpit, die Sitze, den Schaltknüppel, die Räder und das Kühleremblem eingearbeitet sind, zeigen einige legendäre Motive von Lalique, etwa die Frauenmaske oder Coutard. Jedes dieser Motive wurde an die Verwendung im Innern eines Autos angepasst. Das Lalique Motiv Schwalben ist zudem in die die Kopfstützen aus Leder sowie das Lenkrad integriert.

Abgesehen von diesem massgeschneiderten Kristallschmuck ist der Innenraum des Ares Wami Lalique Spyder geräumig und schlicht gestaltet und zeigt nur wenige Elemente, etwa die wundervoll gefertigten Anzeigen und Schalter, damit der Genuss des offenen Fahrens durch nichts gestört wird.

Ares Wami Lalique Spyder cChic Magazin Schweiz

Englische Eiche, feines italienisches Leder und Kohlenstofffaser im Cockpit bilden einen starken Kontrast zu den Kristallarbeiten von Lalique, deren Schönheit so noch betont wird. Kohlenstofffaser wurde auch für das Armaturenbrett verwendet, das von Hand sorgfältig bezogen und eingebaut wurde. Die im Ares Wami Lalique Spyder verwendeten Materialien wurden wegen ihrer Beständigkeit und ihres edlen Charakters ausgewählt, sind aber auch eine Anspielung auf die Materialien, aus denen die Cabriolets im Goldenen Zeitalter des Karosseriebaus bestanden.

Handwerkskunst

Der Ares Wami Lalique Spyder vereint den Geist der Sechziger mit zeitgemässem Stil und modernster Technologie, was ihn zu einem unvergleichlichen Beispiel höchster Handwerkskunst macht. Abgesehen von der handgefertigten Karosserie aus Kohlenstofffaser, die dem Auto seinen einzigartigen Retro-Look verleiht, ist das Modell auch das erste, das mit Ausstattungen und Kristallobjekten von Lalique verziert und gestaltet wurde.

Dank der Herstellung legendärer Kühlerfiguren für berühmte Marken wie Delage, Hispano-Suiza, Voisin, Bentley oder Rolls-Royce verfügt Lalique über eine grosse Erfahrung im Fahrzeugbau, die bis in die 1920er Jahre zurückreicht. René Lalique, Glaskünstler und Juwelier, gründete Lalique im Jahr 1888 und schuf Kühlerfiguren aus Glas, die stolz auf den Motorhauben der Autos Platz nahmen. Dieses Erbe wird heute mit den Lalique Kristallen weitergeführt, die im Innern und außen am Wami Spyder eingesetzt und in der Manufaktur von Lalique im elsässischen Wingen-sur-Moder, die seit 1922 besteht, von Hand gefertigt werden.

Um Kristallobjekte von derart herausragender Qualität herzustellen, ist ein mehrstufiges Verfahren erforderlich, das von der Erstellung der Gussformen über das Gießen – bei Temperaturen von bis zu 1400°C – bis zum Schleifen und Polieren reicht, um einen perfekten Sitz im Innenraum des Fahrzeugs zu gewährleisten. Der in Italiens Motor Valley konzipierte, entwickelte und von Hand gebaute Ares Wami Lalique Spyder feiert den Geburtsort der Autos, deren Andenken er verkörpert, sowie die Kunst des Karosseriebaus vor mehr als 70 Jahren.

 

 

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